Das Erfahrungsporträt
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Synthora Stellux
- In einer Welt, in der Wissen immer spezialisierter wird und die Anforderungen an Bildung stetig steigen, ist es leicht, den Überblick zu verlieren. Wer hat nicht schon einmal das Gefühl gehabt, dass herkömmliche Lernmethoden einfach nicht mehr ausreichen? Genau hier beginnt die Geschichte eines Unternehmens, das sich vorgenommen hat, anders zu sein – persönlicher, praxisnäher und, na ja, einfach menschlicher. Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass hinter allem eine echte Leidenschaft steckt: Menschen nicht nur zu unterrichten, sondern sie zu inspirieren. Es ging uns nie darum, einfach nur Kurse anzubieten. Nein, es war eher wie bei einem guten Blumenstrauß – jeder Kunde sollte etwas bekommen, das perfekt zu ihm passt und ihn ein kleines bisschen glücklicher macht. Dieser Gedanke durchzieht alles, was wir tun. Die ersten Jahre waren, wie soll ich sagen, ein bisschen wie der Versuch, einen Garten anzulegen. Man pflanzt Ideen, gießt sie mit harter Arbeit und wartet darauf, dass etwas wächst. Und manchmal, wenn man Glück hat, blüht etwas auf, das man selbst nicht erwartet hat. So war es auch bei uns – unsere Teilnehmer haben uns gezeigt, dass das, was wir tun, wirklich einen Unterschied macht. Was unsere Lehrmethoden angeht, so haben wir nie daran geglaubt, dass Wissen nur von vorne nach hinten fließen sollte – Lehrer spricht, Schüler hört zu, und fertig. Wir wollten, dass Lernen ein Dialog wird, eine echte Begegnung. Ob es nun darum geht, in kleinen Gruppen an Projekten zu arbeiten oder durch praktische Übungen Dinge wirklich zu begreifen – es geht immer darum, dass jeder mit einem Gefühl nach Hause geht, etwas Wertvolles mitgenommen zu haben. Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen: ein persönliches Gespräch, ein Beispiel aus dem echten Leben, oder einfach die Tatsache, dass jemand zuhört. Vielleicht ist es genau diese Mischung aus Struktur und Flexibilität, die unseren Ansatz so besonders macht. Wir nehmen uns selbst nicht zu ernst, aber unsere Arbeit schon. Und das spüren die Menschen. Es ist ein bisschen wie bei einem gut komponierten Lied – jedes Element trägt seinen Teil dazu bei, dass am Ende etwas entsteht, das bleibt. Und mal ehrlich, gibt es etwas Schöneres, als zu sehen, wie jemand Neues lernt und dabei über sich selbst hinauswächst?