Willkommen bei Synthora Stellux! Lernen kann mehr sein als nur Wissen – es kann verändern, inspirieren, begeistern. Unsere Mission? Bildung neu denken, Erfahrungen schaffen, die bleiben. Entdecken Sie, wie Lernen wirklich lebendig wird – für jeden, immer und überall.
10+J.
Erfahrung der Dozierenden85%
Fähigkeitszuwachs<
LernzeitWas bedeutet es wirklich, „etwas zu verstehen“? Nicht nur den Wortschatz zu kennen oder Grammatikregeln anzuwenden—sondern zu fühlen, wie sich eine Sprache in der Realität bewegt, wie sie lebt, atmet, fließt. Die deutsche Sprache, in ihrer Präzision und Tiefe, fordert diese Art von Verständnis. Es reicht nicht, zu wissen, dass ein Wort wie „Zusammengehörigkeitsgefühl“ existiert. Man muss spüren, warum es entsteht, warum es im Deutschen so eine Resonanz hat, warum es beispielsweise in einem Strauß aus Wildblumen und nicht in einer strengen Rosenanordnung mitschwingen würde. Das ist der Punkt, an dem Oberflächenwissen endet und echtes Können beginnt. Und es ist genau diese Art von Können, die wir mit „career_development“ anstreben. Man könnte fast sagen, dass hier eine Art sprachlicher Instinkt geschärft wird—etwas, das sich nicht aus Büchern allein lernen lässt. Es geht darum, die subtilen Nuancen zu erkennen: Wann ein Satz einen Hauch zu direkt klingt, wann ein bestimmtes Wort den Ton einer Aussage verändert. In der Floristik wäre das der Moment, in dem man erkennt, dass eine Distel mehr als nur eine Distel ist—sie erzählt eine Geschichte. Sprache funktioniert ähnlich. Und in der deutschen Sprache sind es oft die kleinen Verschiebungen, die den Unterschied zwischen höflich und kühl, zwischen formal und vertraut machen. Aber warum ist das für den beruflichen Kontext so entscheidend? Weil eine Sprache, die nur auf Regeln basiert, niemals professionell wirken kann. Professionalität bedeutet nicht Steifheit, sondern Beherrschung des Spiels zwischen Form und Inhalt. Es bedeutet, mit der Sprache so sicher umzugehen wie ein erfahrener Gärtner mit seinen Werkzeugen. Und genau hier liegt die Verbindung—zwischen dem, was man sagt, und der Wirkung, die damit erzielt wird.
Die Schulung für naturalistische Blumensträuße ist in klar gegliederte Module unterteilt, die den Teilnehmern eine Art roten Faden durch den Prozess geben. Jedes Modul hat wiederum Abschnitte, die sich teilweise wie kleine Inseln anfühlen – eigenständige Themen, die dennoch immer wieder auf den größeren Zusammenhang verweisen. Zum Beispiel könnte ein Abschnitt sich ausschließlich mit der Balance zwischen lockeren und kompakten Elementen beschäftigen, während ein anderer das Spiel von Farben und Texturen genauer beleuchtet. Diese Struktur hat etwas Beruhigendes, fast wie ein gut sortierter Garten. Was dabei besonders auffällt, ist die Betonung auf Praxis. Theorie wird gegeben, klar, aber hier geht es darum, die Hände wirklich schmutzig zu machen. Das klingt jetzt vielleicht banal, aber wenn man vor einem Haufen ungeschnittener Blumen steht und versucht, den ersten Schritt zu finden, merkt man schnell, was gemeint ist. Eine Teilnehmerin erzählte einmal, dass sie sich in einem Moment völlig verloren fühlte, weil sie sich nicht entscheiden konnte, welcher Stiel zuerst in die Hand genommen werden sollte. Vielleicht ist das der Punkt: Diese Unsicherheit ist Teil des Prozesses – und des Lernens. Die Didaktik dahinter ist nicht unbedingt linear. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass die Teilnehmer durch Beobachtung, Nachahmung und dann durch eigenes Experimentieren lernen. Manchmal fühlt es sich ein wenig so an, als würde man in ein flaches Gewässer geworfen, um schwimmen zu lernen – nicht bedrohlich, aber herausfordernd genug, um wachsam zu bleiben. Und genau das schafft Raum für echte Aha-Momente, die oft erst während des Tuns kommen.
Entwicklung von Techniken zur digitalen Vertragsverhandlung und -gestaltung.
Mehr Verständnis für die Bedeutung von Online-Plattformen für die Förderung von Lebenskompetenzen und emotionaler Intelligenz
Stärkung der Fähigkeit zur Selbstregulierung des Lernens.
Förderung von interkultureller Sensibilität im digitalen Raum.
Stärkere Fähigkeit zur Förderung von Online-Diskussionen und Debatten für die Entwicklung von Argumentationsfähigkeiten
Verbesserte Fähigkeiten zur Nutzung von Online-Brainstorming-Tools.
Konrad bringt eine besondere Expertise in der Gestaltung von Naturbuketts mit, die unser Team bei Synthora Stellux enorm bereichert. Seine Herangehensweise an das Lehren? Unkonventionell und oft überraschend. Er zeigt nicht nur, wie man Blumen arrangiert, sondern lässt die Schüler begreifen, warum gewisse Kombinationen funktionieren. Und dann passiert es: diese Momente, wo plötzlich ein scheinbar nebensächlicher Gedanke die gesamte Perspektive verschiebt. Eine Schülerin meinte mal, dass sie durch ihn gelernt hat, in Mustern zu sehen, wo sie vorher nur Chaos wahrgenommen hat. Sein Unterrichtsraum spiegelt seine Philosophie wider. Es gibt keine sterile Perfektion – stattdessen einen organisierten Pragmatismus, der Raum für Spontaneität lässt. Konrad hat mit Menschen gearbeitet, die kaum Erfahrung hatten, und mit anderen, die ihre Karriere komplett umkrempeln wollten. Vielleicht ist genau das der Grund, warum seine Methode so durchlässig ist, so anpassungsfähig. Und ehrlich gesagt, seine kurze Bemerkung darüber, wie der Geruch von Eukalyptus die Wahrnehmung eines Arrangements verändern kann – solche Details bleiben hängen, lange nachdem der Unterricht vorbei ist. Interessanterweise spricht er selten über seine Artikel, die hier und da in Fachzeitschriften erscheinen. Aber wenn man genau hinhört, merkt man, dass seine Ideen längst über den Klassenraum hinaus Einfluss genommen haben. Und doch bleibt er immer bei der Sache, keine großen Gesten, kein unnötiges Drama. Es geht um die Blumen, die Hände, die sie arrangieren, und die Geschichten, die dabei entstehen.
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